Dort sah ich dann eher in frustrierte Gesichter, als man mir sagte, es sähe schlecht aus, das Internet wär zu schwach. Mein Telefon hatte einen hervorragenden Empfang. Die Ursache, am Schulnetz hängt der komplette Campus und alle Computer sind dermaßen voller Schadsoftware, dass sie mit gefühlten 100 aktiven Programmen und Pop-ups für sonstwen arbeiten, aber nicht für die Schule.
Wir haben dann den Laptop der Schul-IT-Spezialisten (nach dem Stoppen von vielen exotischen Prozessen) mit dem Hotspot meines Telefons verbunden und, voilà, beste Verbindung.
Darauf folgte eine Videokonferenz von Schülern der ESS und Schülern und Schülerinnen von Chaminade und St. Mary. Die Schüler waren begeistert und hat es sich gezeigt, dass es nichts besseres gibt, als miteinander zu reden um sich zu verstehen und wirklich kennen zu lernen.
Nach der Konferenz besprachen wir mit den Schulleitern beider Schulen die Problematik, um solche Konferenzen in Zukunft öfter durchzuführen!
Die Kommunikation der Schüler ging hier dann intensiv weiter und es wurden Adressen/Briefe und Telefonnummern ausgetauscht.
Nach dem Lunch, trafen sich dann die Schulleiter und wir zu einer Abschlussbesprechung und planten das Vorgehen für die nächste Zeit.
Eine Riesensabschiedsveranstaltung folgte der Besprechung und die Schüler beider Schulen hatten ein abendfüllendes Programm vorbereitet mit Sketchen, kleinen Theaterstücken und traditionellen Tänzen.
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